Praxis Dr. med. Julia Spenner

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Zähne und die Meridiane der TCM

Wußten Sie, dass unsere Zähne über die Meridiane der TCM mit all unseren Organen verbunden sind und dass hartnäckige Erkrankungen durch wurzeltote Zähne und versteckte Entzündungen im Kieferknochen mitverursacht werden können?

In unserem „modernen Gesundheitssystem“ haben die Zahnärzte den Auftrag, möglichst „zahnerhaltend“ zu arbeiten – dabei geht es allerdings wie immer nicht um Ihre Gesundheit sondern primär um Kostenersparnis der Krankenversicherungen. Ein gezogener Zahn müßte ja durch ein Implantat oder eine Brücke ersetzt werden – und das ist teuer. Ein „erhaltener“ Zahn ist aber nicht gesund – er ist auch nicht krank, sondern er ist tot!

Bei der Suche nach den Ursachen für chronische Erkrankungen, Autoimmunerkrankungen, Erschöpfung, und Krebs spielen die Zähne eine große Rolle.

Während Faktoren wie Umweltverschmutzung, Medikamente, falsche Ernährung oder elektromagnetische Felder nur zeitlich begrenzt auf unseren Körper einwirken, reizen Entzündungen aus der Mundhöhle und dem Kiefer jeden Tag, 24 Stunden lang das Immunsystem und wirken sich negativ auf unsere Gesundheit aus.

Es heißt, „der Nerv wurde gezogen“. Das heißt, der Zahnarzt hat die Nervenversorgung durchtrennt und die Hauptwurzelkanäle wurden gereinigt und gefüllt. Aber egal wie gründlich der Zahnarzt gearbeitet hat, aufgrund der unzähligen feinen Nebenkanäle, wird er den Zahn niemals bakterienfrei und steril bekommen. Es entstehen die potentiell krebserregenden Schwefelwasserstoffverbindungen: Thioether und Mercaptan, die gemeinhin auch als „Leichengifte“ bezeichnet werden. Diese Giftstoffe hemmen wichtige Enzyme des Körpers und können hierdurch verschiedene System- und Organerkrankungen hervorrufen.

Da jeder Meridian mit einem bestimmten Zahn, oder einer Zahngruppe Verbindung steht, können wurzeltote Zähne, aber auch versteckte Entzündungen des Kieferknochens und Metallimplantate unserer Gesundheit massiv schaden. In der Naturheilkunde sprechen wir von einem „Störfeld“.

Dort wo die Weisheitszähne, die sogenannten 8er, entfernt werden, bilden sich sehr häufig chronisch degenerative Knochennekrosen, die im Fachjargon auch als NICOs (Neuralgia Inducing Cavitational Osteonecrosis) bezeichnet werden. Das tückische daran ist, das diese Störfelder in konventionellen Röntgenaufnahmen nicht sichtbar sind, sondern nur mit Hilfe einer dreidimensionalen, digitalen Volumentomographie (DVT) gut diagnostiziert werden können. Die 8er-Region ist nach dem Modell der Traditionellen Chinesischen Medizin über die Meridiane mit dem zentralen Nervensystem (ZNS)gekoppelt. Daher können schwelende unentdeckte Entzündungen in diesem Bereich unseren Energiehaushalt und unsere Psyche negativ beeinflussen.

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