Unterdrückte Emotionen machen auf Dauer krank – vielleicht schlagen Ihnen die Sorgen auf den Magen oder geht es Ihnen an die Nieren? Ist Ihre Situation zum Aus-der-Haut-Fahren? An diesen unbedachten Redewendungen aus dem Volksmund ist häufig viel Wahres dran.
Die Transformationstherapie nach Robert Betz ist eine Methode, um die emotionalen Ursachen von Krankheiten zu klären.
„Gefühle wollen gefühlt werden. Höre auf, dich von ihnen abzulenken und sie abzulehnen. Deine Seele kam her, um zu fühlen“ (Zitat Robert Betz).
Schon in unserer Kindheit haben wir gelernt, unsere Gefühle zu unterdrücken. Unsere Eltern haben uns gesagt, dass wir nicht raurig sein müssen und das wir keine Angst haben brauchen. Sie wußten es nicht besser, da auch Sie keine Betriebsanleitung für den Umgang mit Gefühlen bekommen hatten.
Also reißen wir uns zusammen, beißen die Zähne zusammen oder schlucken es runter…. und wundern uns dann, wenn wir krank werden.
Das Modell der Transformationstherapie nach Robert Betz geht davon aus, dass unser inneres Kind als Persönlichkeitsanteil in uns weiter sehr aktiv ist und es auf verschiedene Schlüsselreize im Alltag reagiert. Vermutlich haben auch Sie schon beobachtet, dass sich das Konfliktverhalten von Erwachsen kaum von dem kleiner Kinder unterscheidet. Wenn sich z.B. zwei aufgebrauchte Autofahrer im Straßenverkehr gegenseitig beschimpfen oder sich ein Ehepaar streitet läuft es ähnlich ab, wie im Kindergarten oder im Sandkasten.
Natürlich ist es nicht das Ziel, den Gefühlen im Alltag freien Lauf zu lassen. In der Transformationstherapie geht es darum, den Gefühlen Aufmerksamkeit zu schenken und die Verbindung zwischen unserem Emotionalkörper und dem physischen Körper wiederherzustellen. Dadürch lassen sich alte Traumata und Konfliktmuster lösen und transformieren.
Mehr Informationen zur Transformationstherapie bekommen Sie auf der Website von Robert Betz hier....
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